Keine Nachrichten verfügbar.

Doris Ahnen

Zuhause in Mainz

Wann wird aus einer Messfremden, wie der Mainzer gerne eine Zugezogene nennt, eine Mainzerin, Meenzerin oder Määnzerin? Nicht alleine dadurch, dass man wie Doris Ahnen seit mehr als 30 Jahren in Mainz lebt. Über die Frage, ob sie denn nun eine Mainzerin, Meenzerin oder Määnzerin sei, hat sich Doris Ahnen zunächst keine Gedanken macht, als sie als Studienanfängerin im Oktober 1984 nach Mainz kam und zusammen mit ihrer besten Schulfreundin Ute aus Trier in ihre gemeinsame Studentinnen-Wohnung am Kaiser-Wilhelm-Ring zog. Gut, sie kannte Mainz aus ihrer Zeit als Sprecherin des Landesvorstands der Schülervertretung, dessen Sitzungen in der Regel im Mainzer Kultusministerium stattfanden. Aber nach Mainz hatte sie vor allem die Johannes-Gutenberg-Universität geführt.

Datenschutz