Doris Ahnen im Gespräch: "Wie viel künstliche Intelligenz steckt in Mainz?"

Das Smartphone in der Jackentasche, die digitale Uhr am Handgelenk, maßgeschneiderte Werbung auf dem Computer. Künstliche Intelligenz ist, oft ganz unspektakulär, längst Teil unseres Alltags. Sogar Staubsaugerroboter, die uns den Alltag erleichtern, oder selbstfahrende Autos sind keine Fiktion mehr.

Unternehmen haben den Mehrwert der Technologie erkannt und sind bereits heute sehr erfolgreich. Neugründungen und Weiterentwicklungen werden selten ohne einen Bezug zur Künstlichen Intelligenz gedacht. Und das branchenübergreifend, auch da, wo man Künstliche Intelligenz vielleicht auf den ersten Blick nicht vermuten würde. Und direkt in unserer Nachbarschaft: Hier in Mainz.  

v. l. n. r.: Prof. Dr. Sven Pagel, Andreas Beeres, Doris Ahnen, Antje Sweitlik, Prof. Dr. Michael Maskos

Wie viel Künstliche Intelligenz bereits in Mainz steckt, darüber ist Doris Ahnen bei ihrer Veranstaltung mit Expertinnen und Experten ins Gespräch gekommen. Antje Swietlik (Geschäftsführerin Krebsregister Mainz), Prof. Dr. Michael Maskos (Institutsleiter Fraunhofer Institut für Mikrosysteme und Mikrotechnik), Andreas Beeres (CIO Schott) und Prof. Dr. Sven Pagel (Hochschule Mainz) haben anschaulich dargestellt, wie Künstliche Intelligenz in ihren Unternehmen zum Einsatz kommt und wie diese unseren Alltag bereichert.

Danach traten die Expertinnen und Experten mit den Gästen und untereinander in den Austausch und konnten wichtige Kontakte knüpfen. Und ich konnte weitere Impulse für meine Arbeit mitnehmen.

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