Krankenhäuser in Mainz erhalten Landesförderung in Höhe von insgesamt 6,1 Millionen Euro

Die Krankenhäuser in Mainz erhalten in diesem Jahr eine Landesförderung in Höhe von insgesamt 6,1 Millionen Euro aus dem Krankenhausinvestitionsprogramm des Landes. Mit der Förderung werden Bettenstationssanierungen im Katholischen Klinikum Mainz (5.000.000 Euro), die Erweiterung der Psychiatrischen Tagesklinik Mainz (500.000 Euro) sowie die Erweiterung der Rheinhessen-Fachklinik Mainz (600.000 Euro) realisiert. Dies teilt die Landtagsabgeordnete Doris Ahnen (SPD) mit.

„Die Landesförderung für die Krankenhäuser in Mainz ist eine gute Nachricht für die gesundheitliche Versorgung in unserer Region“, freut sich Ahnen über die Förderzusage der Landesregierung. „Die Bürgerinnen und Bürger können sich darauf verlassen, im Krankheitsfall eine gute medizinische Versorgung zu erhalten.“ Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler stellte am 14. März 2019 in Mainz das Krankenhausinvestitionsprogramm 2019 vor. Für bauliche Investitionen werden die rheinland-pfälzischen Krankenhäuser in diesem Jahr insgesamt 66 Millionen Euro aus dem Krankenhausinvestitionsprogramm des Landes erhalten. Weitere 54 Millionen Euro werden den Krankenhäusern zudem im Rahmen der Pauschalförderung zur Verfügung gestellt – drei Millionen Euro mehr als noch im vergangenen Jahr. Krankenhäuser können hiermit auf unbürokratischem Wege etwa Geräte anschaffen oder kleinere Baumaßnahmen durchführen. Zuzüglich der Mittel aus dem Krankenhausstrukturfonds können die Krankenhäuser in 2019 mit Mitteln in Höhe von insgesamt rund 147 Millionen Euro rechnen. „Das Krankenhausinvestitionsprogramm 2019 verdeutlicht, welch große Bedeutung die gesundheitliche Versorgung für die Landesregierung hat. Insgesamt sind die Krankenhausinvestitionen in dieser Legislaturperiode um insgesamt 19 Millionen Euro gestiegen“, sagt Doris Ahnen.

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