Archiv

08 Juli 2017

Vom Rheinhessendom bis zum Monte Schlambes. Doris Ahnens „Tour de Mayence“ mit Geschichte und Geschichten

Warum hat der Rheinhessendom in Gonsenheim, die katholische Pfarrkirche St. Stephan, eigentlich zwei Kirchtürme, die fast 60 Meter in die Höhe ragen? Wenn man einer Anekdote zu Beginn des 20. Jahrhunderts Glauben schenken will, dann gibt es nur einen Grund: „Die Finther hatten halt nur einen Kirchturm“, spielt mit einem Augenzwinkern Michael Starck, der Vorsitzende des Fördervereins Rheinhessendom e.V. auf das vor allem in der Fastnachtszeit nicht immer spannungsfreie Verhältnis zu den Finther Nachbarn an.

Starck führt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der diesjährigen „Tour de Mayence“ durch die Kirche, die nach einem umfassenden Umbau seit 1906 die größte Landkirche in Rheinhessen ist. Seit mehr als 10 Jahren lädt die SPD-Landtagsabgeordnete Doris Ahnen im Sommer zu einer Wanderfahrt mit dem Fahrrad durch ihren Wahlkreis, der die Außen-Stadtteile von Hechtsheim über Bretzenheim, Marienborn, Drais bis nach Mombach umfasst. Das Motto der diesjährigen Tour, die von Gonsenheim über Finthen und den Lerchenberg nach Hechtsheim führt, ist „Geschichte und Geschichten“ oder wie der Meenzer sagt: „Geschichtcher“.

Die erste Geschichte hören die mehr als 30 Mitradlerinnen und Mitradler am Rande des Gonsenheimer Wochenmarkts. Horst Wambach, Ehrenamtler im Stadtteiltreff, liest unter freiem Himmel aus seinem Buch „Herr Patocki geht unter Leute“. Das Buch erzählt in abgeschlossenen Fortsetzungen über das Leben in der „Elsa“, der Hochhaussiedlung am Rande des Gonsenheimer Villengebiets, die für den Autor einen großen Zauber hat.

Auf „ihren Wochenmarkt“ ist der Gonsenheimer SPD-Ortsverein übrigens besonders stolz, wie der frühere Ortsvorsteher Bernhard Breit am Rande der Lesung unterstreicht. Schließlich hatte 1973 der aus den Reihen der SPD stammende Ortsvorsteher Richard Becker (Spitzname „Spinat“) zusammen mit zwei weiteren Ur-Gonsenheimern die Idee, die Kirchstraße als Standort für den Verkauf frischer Produkte zu öffnen.

Kein Gonsbach ohne Finther Aubach

Stolz sind auch die Finther auf ihren Stadtteil und so fällt es Kurt Merkator, bis vor wenigen Tagen Sozial- und Schuldezernent der Stadt Mainz und engagierter Ortshistoriker, nicht schwer, die Antwort des Bergdorfs auf die Gonsenheimer Provokation des zweitürmigen Rheinhessendoms zu referieren: Vier Jahre nach der Einweihung der Gonsenheimer Pfarrkirche erhöhen die Finther den eigenen Kirchturm von St. Martin um eine Glockenstube und damit um zehn Meter. „Und schon konnten die Gunsenumer neben ihren beiden auch wieder unseren Kirchturm sehen.“ Und Merkator weiter: „Ohne den Finther Aubach hätten die Gonsenheimer überhaupt kein Wasser im Gonsbach und damit auch keins für ihre Gemüsefelder.“ Der alte Ortskern des heutigen Finthens existiert erst seit Mitte des 17. Jahrhunderts. Das „alte“ Finthen mit Wurzeln bis weit vor die Römerzeit wurde von den Schweden während des Dreißigjährigen Kriegs völlig niedergebrannt und die Bevölkerung vertrieben.

Sorgen macht sich Merkator um das Erscheinungsbild in den Straßen des Ortskerns. So sind in den 90er Jahren bedeutende Gebäude wie das Gasthaus „Krone“ abgerissen oder wie die Markthalle umgebaut worden. „Und es verschwinden immer mehr die für Finthen so typischen Backsteinhäuser“ - erbaut aus Ziegeln aus der ehemaligen Ziegelei auf dem Finther Katzenberg.

Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der „Tour de Mayence“, darunter der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Alexander Schweitzer und SPD-Bundestagskandidat Dr. Carsten Kühl, beginnt dann am Ortsrand von Finthen der schwierigste Streckenabschnitt. Der Anstieg an der Langen Frechte zwischen den Finther und Draiser Obstfeldern erfordert gute Kondition und eine kleine Übersetzung bei der Kettenschaltung.

Riesen-Memory zum Stadtteil-Jubiläum

Über die Draiser Senke führt der Weg zum Brunnen am Einkaufszentrum des Stadtteils Lerchenberg, der in diesem Jahr den 50. Jahrestag seiner Gründung feiert. Sissi Westrich und der SPD-Ortsverein haben aus diesem Anlass ein Riesenmemory mit Bildern aus dem Stadtteil gestaltet – ein Riesenspaß für die Radfahrerinnen und Radfahrer sowie den Mainzer Sozialdezernenten Dr. Eckart Lensch, der vor der letzten Etappe zur Gruppe stößt.

Zwar kann der Lerchenberg erst auf ein halbes Jahrhundert Geschichte zurückblicken, doch „Geschichtcher“ zum Schmunzeln haben sich auch in dieser kurzen Zeit bereits abgespielt. So hat Hildegard Hirschelmann den ersten Kindergarten auf dem Lerchenberg geleitet, damals noch mit der Berufsbezeichnung Kindergärtnerin, mit 30 Kindern in der Gruppe, ohne Zaun um die Einrichtung und das bei laufenden Bauarbeiten in der Nachbarschaft. Für viele Kinder war der entstehende Stadtteil ein verwunschenes Paradies zum Spielen, das, wie sich SPD-Vorstandsmitglied Nicole Krämer als „Lerchenberger Kind der ersten Stunde“ erinnert, in den ersten Jahren den Spitznamen „Monte Schlambes“ trug.

Trotz oder gerade wegen aller Widrigkeiten auf der Großbaustelle waren die Lerchenberger Anfangsjahre durch einen starken Zusammenhalt geprägt, wie Otto Schütrumpf betont. Die Gaststätte „Schinderhannes“ am oberen Rand des Einkaufszentrums war ein beliebter Treffpunkt, in dem sich Zugezogene aus allen Bundesländern auf ein Bier nach Feierabend trafen. Und was machen Zugezogene, um sich mit Meenzer Lebensart vertraut zu machen? Sie gründen 1972 zusammen mit ein paar Mainzern, die auf dem Lerchenberg gebaut haben, einen Fastnachtsverein: den Carneval Club „Die Euleköpp“.

Über Marienborn radeln die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die letzten Kilometer bis zum Winzerhof des Weinguts Heinz Lemb in Hechtsheim, wo die Vorsitzende der Mainzer Winzer, Sigrid Lemb-Becker die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam mit Michael Ebling erwartet. Bei Spundekäs', Brezeln, Käsebrötchen sowie Hechtsheimer Wein und Traubensaft klingt die knapp 20 Kilometer lange Radtour aus. „Ein gelungener, ein interessanter Tag“, so das Fazit von Doris Ahnen. „Wir haben gespürt, unsere Stadtteile sind voller Leben und Engagement. Sie wissen um ihre Geschichte und ihren Charme beziehen sie aus ihren Geschichten, den kleinen Geschichtcher aus dem früheren und heutigen Alltag der Menschen.“

30 Juni 2017

Doris Ahnen: „Ehe für Alle“ ist historische Entscheidung

Anlässlich der Entscheidung im Deutschen Bundestag, die „Ehe für Alle“ zu ermöglichen, erklärt die Mainzer Landtagsabgeordnete Doris Ahnen: „Die Einführung der ‚Ehe für alle‘ ist nach vielen Jahren gesellschafts- und parteipolitischer Kontroversen eine historische Entscheidung. Denn damit wird rechtlich manifestiert, was bei der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger längst Grundkonsens ist. Das Eheverbot für und die damit verbundene Diskriminierung von gleichgeschlechtlichen Paaren gehören damit der Vergangenheit an. Ein echter Grund zur Freude.“

Die Entscheidung sei auch ein Erfolg für die SPD geführte rheinland-pfälzische Landesregierung, fügt Ahnen hinzu. Denn der nun abgestimmte Gesetzentwurf sei bereits im Jahr 2013 durch das Land Rheinland-Pfalz in den Bundesrat eingebracht worden.

29 Juni 2017

Abgeordnete Ahnen: Neues Förderprogramm des Landes ermöglicht mehr Ferienbetreuungsangebote für Kinder und Jugendliche in Mainz

In diesem Jahr gibt es in Mainz deutlich mehr Ferienbetreuungsangebote als noch vor einem Jahr, wie die SPD-Landtagsabgeordnete Doris Ahnen mitteilte. Grund dafür sei das neue Förderkonzept der Landesregierung für Ferienbetreuungsangebote. Mit dem neuen Programm stehen für die Stadt Mainz nun rund 28.000 Euro zur Verfügung. Das sind über 20.000 Euro mehr als noch 2016. „Damit wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter gestärkt“, sagte Landtagsabgeordnete Doris Ahnen.

Mit dem Doppelhaushalt 2017/18 wurden die Mittel für die Ferienbetreuung von 300.000 Euro in 2016 auf 750.000 Euro in 2017 und auf eine Million Euro in 2018 erhöht. Neben einer finanziellen Grundausstattung von 7.400 Euro bekommt jedes Jugendamt eine individuelle Summe, die sich nach dem Anteil der Kinder zwischen sechs und 13 Jahren in einem Jugendamtsbezirk richtet. Mit dem neuen Förderkonzept können jetzt auch ein- oder mehrtägige Veranstaltungen bezuschusst werden.

Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig hat am 26. Juni 2017 das neue Förderprogramm für die Ferienbetreuung sowie aktuelle Angebote gemeinsam mit dem Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling, dem Landrat der Südwestpfalz, Hans Jörg Duppré, und der Bad Kreuznacher Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer vorgestellt. Ziel ist, die gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch während der sechs Wochen langen Sommerferien sicherzustellen. „Hierzu leistet das neue Förderprogramm einen richtig großen Beitrag“, so Ahnen.

20 Juni 2017

Zum 15. Mal: Doris Ahnen unterstützt „Dein Tag für Afrika“ auch 2017 wieder

Bereits zum 15. Mal fand am 20. Juni 2017 der bundesweite Aktionstag „Dein Tag für Afrika“ von „Aktion Tagwerk e.V.“ statt. In diesem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam gleiche Chancen schaffen.“ Im Rahmen der Kampagne unterstützen die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler durch ihr Engagement Bildungsprojekte des Projektpartners „Human Help Network“ in mehreren Ländern Afrikas.

Von der Mainzerin Nora Weisbrod im Jahr 2003 ins Leben gerufen, steht die Bereitschaft junger Menschen, die sich sozial engagieren möchten, im Mittelpunkt. Doris Ahnen hat sich auch 2017 wieder Zeit genommen, die Kampagne durch ihre Mitarbeit zu unterstützen. Gemeinsam mit dem Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling und vier Schülerinnen und Schülern sowie dem FSJ-Team der Aktion Tagwerk half sie im Fahrradladen „Die Radgeber“ mit, den Luftdruck bei Fahrrädern zu überprüfen, die Kette zu ölen und kleine Reparaturmaßnahmen vorzunehmen. Doris Ahnen: Gerne unterstütze ich die Aktion ‚Dein Tag für Afrika’ seit vielen Jahren, um dazu beizutragen, Bildungsprojekte für Kinder und Jugendliche in verschiedenen Ländern Afrikas zu ermöglichen. Mein herzlicher Dank gilt dem Team der Aktion Tagwerk, den vielen beteiligten Schülerinnen und Schülern sowie den Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern, die diesen ‚Tag für Afrika’ gemeinsam möglich und erfolgreich machen.“

10 Juni 2017

Doris Ahnen zu Gast bei 39. „Brezelfest“

Im alten Ortskern von Mainz-Bretzenheim stand vom 9.-11. Juni 2017 die 39. Auflage des „Brezelfests“ auf dem Programm. Auch die Mainzer Landtagsabgeordnete Doris Ahnen hat das traditionsreiche Fest im Rahmen der Eröffnung vor dem Bretzenheimer Rathaus besucht. Doris Ahnen: „Bretzenheim verfügt seit vielen Jahrzehnten über ein über die Ortsgrenzen hinaus beliebtes Volksfest. Mein Dank geht an die vielen fleißigen Helferinnen und Helfer, ohne die die Ausrichtung eines solchen Festes nicht möglich wäre.“

06 Juni 2017

Doris Ahnen zu Gast bei „Ebersheimer Weinwanderung“

Schon zum 7. Mal seit 2011 luden am vergangenen Pfingstsonntag 13 Ebersheimer Weingüter zur „Ebersheimer Weinwanderung“ ein, bei der die Besucherinnen und Besucher neben der herrlichen rheinhessischen Hügellandschaft den dort angebauten Wein genießen konnten. Wieder waren zahlreiche Wein- und Wanderbegeisterte – darunter auch Landtagsabgeordnete Doris Ahnen und Oberbürgermeister Michael Ebling – in den südlichsten Mainzer Stadtteil gekommen, um sich auf den gut 7 Kilometer langen Rundweg inmitten der Ebersheimer Weinberge zu machen. Doris Ahnen zeigte sich begeistert: „Ich nehme immer wieder gerne an der ‚Ebersheimer Weinwanderung‘ teil. Den Wein dort zu genießen, wo er wächst, und das Ganze bei einem solch schönen Ausblick über Mainz und Rheinhessen, einfach wunderbar.“

10 Mai 2017

Doris Ahnen im Gespräch zu „Zeit für mehr Gerechtigkeit“

„Zeit für mehr Gerechtigkeit“, so lautet nicht nur das Motto, unter das SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz den SPD-Bundestagswahlkampf gestellt hat. Dies war auch der Titel einer Veranstaltung, zu der die SPD Mainz am 8. Mai 2017 Bürgerinnen und Bürger in den Kulturclub Schon Schön eingeladen hatte, um gemeinsam mit dem stellvertretenden SPD-Bundesvorsitzenden Thorsten Schäfer-Gümbel, der Landtagsabgeordneten Doris Ahnen und SPD-Bundestagskandidat Dr. Carsten Kühl über das Thema „Soziale Gerechtigkeit“ zu diskutieren.

Deutschland sei ein wirtschaftlich erfolgreiches Land, die Arbeitslosigkeit befinde sich seit Jahren auf einem niedrigen Niveau und auch die Haushaltskonsolidierung komme gut voran, konstatierte Doris Ahnen in ihrer Einführung vor rund 100 erschienenen Gästen. Dennoch wachse die Kluft zwischen Arm und Reich wie auch die Ungleichheit in der Einkommens- und Vermögensverteilung. Eine verantwortungsvolle Politik müsse diesen Entwicklungen entgegenwirken.

In der von Sissi Westrich moderierten Diskussion auf dem Podium ging es um unterschiedliche Dimensionen sozialer Gerechtigkeit. Deutlich wurde, welch enorme Bedeutung Investitionen in gebührenfreie Bildung von der Kita bis zur Hochschule, in gute Arbeit und einen sozialen Arbeitsmarkt, in den sozialen Wohnungsbau und bezahlbare Mieten haben. Investitionen in diesen Bereichen seien Zukunftsinvestitionen und somit unverzichtbar für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Doris Ahnen: „Der große Zuspruch zur heutigen Veranstaltung bestärkt uns darin, dass „Soziale Gerechtigkeit“ das zentrale Thema ist, das viele Bürgerinnen und Bürger in ihrem Lebensalltag beschäftigt.

01 Mai 2017

„Wir sind viele. Wir sind eins“: Doris Ahnen bei 1. Mai-Kundgebung des DGB in Mainz

„Wir sind viele. Wir sind eins“, unter diesem Motto hatte der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) auch in diesem Jahr zur 1. Mai-Kundgebung in Mainz eingeladen. Auch die Mainzer Landtagsabgeordnete Doris Ahnen nahm an der Kundgebung der Gewerkschaften auf dem Leichhof teil. Redner waren der Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling, Frank Vierheller und Alessandro Novellino vom DGB-Stadtverband Mainz sowie Arbeits- und Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler.

Doris Ahnen: „Der 1. Mai ist der Tag der Solidarität. Gute Arbeit ist entscheidend für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerinteressen können nur mit starken Gewerkschaften und einer starken Sozialdemokratie verwirklicht werden.“

05 April 2017

Abgeordnete Doris Ahnen: Land fördert Katholisches Klinikum und DRK Schmerz-Zentrum in Mainz mit 5,5 Millionen Euro

Das Katholische Klinikum und das DRK Schmerz-Zentrum in Mainz erhalten eine Landesförderung in Höhe von 3,0 bzw. 2,5 Millionen Euro aus dem Krankenhaus-Investitionsprogramm des Landes, wie die SPD-Landtagsabgeordnete Doris Ahnen mitteilte. Mit der Landesförderung sollen eine Bettenstationssanierung und der 2. Bauabschnitt zur Modernisierung eines Altbaus realisiert werden. 

„Ich freue mich sehr, dass das Katholische Klinikum Mainz und das DRK Schmerz-Zentrum bei der Aufstellung des Investitionsprogramms berücksichtigt werden konnten“, so Doris Ahnen. Wie Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler heute in Mainz mitteilte, erhalten die rheinland-pfälzischen Krankenhäuser für bauliche Maßnahmen in diesem Jahr Fördermittel in Höhe von insgesamt 66 Millionen Euro aus dem Krankenhaus-Investitionsprogramm des Landes. Dies seien drei Millionen Euro mehr als noch im Jahr zuvor. Hinzu kämen auch in 2017 rund 51 Millionen Euro aus der Pauschalförderung, die den Krankenhäusern etwa für die Anschaffung von Geräten sowie zur Durchführung von kleineren Baumaßnahmen unbürokratisch gewährt werde. Zusammen mit den Mitteln aus dem Krankenhausstrukturfonds könnten die Krankenhäuser damit in 2017 mit Mitteln in Höhe von insgesamt rund 137 Millionen Euro rechnen – 9 Millionen Euro mehr als noch im vergangenen Jahr, erklärte Bätzing-Lichtenthäler. „Mit der Förderung unserer Krankenhäuser unterstreicht die Landesregierung einmal mehr, wie wichtig ihr die gesundheitliche Versorgung in Rheinland-Pfalz ist. Zu begrüßen ist, dass es in diesem Jahr gelungen ist, die Förderung unserer Krankenhäuser gegenüber dem Vorjahr deutlich zu erhöhen. Die Bürgerinnen und Bürger in unserer Region können sich im Krankheitsfall auf eine gute medizinische Versorgung verlassen“, so Doris Ahnen.

02 April 2017

Doris Ahnen zu Gast beim „Frühlingsempfang“ der SPD Hechtsheim

Am vergangenen Sonntag, 02. April 2017, war die Mainzer Landtagsabgeordnete Doris Ahnen auf Einladung der Ortsvereinsvorsitzenden Dr. Christine Pohl zu Gast beim „Frühlingsempfang“ der SPD Hechtsheim. In den Räumlichkeiten des Weinguts Christophorus-Hof durfte die örtliche SPD neben Ahnen auch den Mainzer SPD-Vorsitzenden Michael Ebling und Bundestagskandidat Dr. Carsten Kühl begrüßen. 

Auf der gut besuchten Veranstaltung wurden auch Mitglieder für langjährige Parteimitgliedschaft geehrt. Darüber hinaus erhielten zahlreiche, jüngst beigetretene Mitglieder ihre Parteibücher. Doris Ahnen: „Ich freue mich sehr, dass es engagierte Genossinnen und Genossen gibt, die der Sozialdemokratie teilweise schon seit über einem halben Jahrhundert die Treue halten. Genauso schön ist es zu sehen, dass weiterhin viele Menschen neu in die SPD eintreten.“

Datenschutz