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27 Oktober 2016

Doris Ahnen im Gespräch zu „Gut versorgt in Mainz“

„Gut versorgt in Mainz“, unter dieser Überschrift hatte die Mainzer Landtagsabgeordnete Doris Ahnen am 27. Oktober 2016 interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Veranstaltung in das Foyer der TSG 1846 Bretzenheim eingeladen.

Rund 50 Gäste – darunter zahlreiche Menschen aus dem Sozial- und Pflegebereich – waren der Einladung gefolgt, um gemeinsam mit der rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler und Doris Ahnen über wichtige Aspekte der Gesundheitspolitik in Rheinland-Pfalz ins Gespräch zu kommen.

In ihrer Einführung machte Ahnen deutlich, welche besonderen Herausforderungen mit dem demografischen Wandel gerade mit Blick auf die Themen „Pflege“ und „Wohnen im Alter“ verbunden seien und nur in der Gemeinschaft gemeistert werden könnten. „Wie möchten wir im Alter leben? Wie werden wir und unsere Angehörigen versorgt sein, damit es sich gut leben lässt? Dies alles sind Fragen, die viele Bürgerinnen und Bürger und ihre Angehörigen in ihrem Lebensalltag beschäftigen“, so die Abgeordnete weiter.

Im Anschluss daran skizzierte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler ausführlich, welche großen Anstrengungen das Land Rheinland-Pfalz unternehme, um in den Bereichen „Gesundheitliche und pflegerische Versorgung“ sowie „Wohnen mit Pflegebedarf“ ein dichtes Netz an Angeboten gewährleisten zu können. Auch in der anschließenden Diskussion mit dem Publikum zeigte sich, wie wichtig den Bürgerinnen und Bürgern eine gut ausgebaute, an den Bedürfnissen der Menschen orientierte Gesundheitsversorgung ist, die zugleich auch gute Perspektiven für die vielen Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegebereich schafft.

„Das Thema ‚Demografie‘ liegt mir seit Jahren sehr am Herzen. Immer wieder neue Angebote zu schaffen, dass Menschen hierzu miteinander ins Gespräch kommen, ist für mich eine spannende und bereichernde Aufgabe“, zog Ahnen ein positives Fazit.

22 Oktober 2016

Doris Ahnen besucht Fluglärmdemo der Initiative „Lebenswertes Mainz“

Mit der am 21. Oktober 2011 erfolgten Inbetriebnahme der Nordwestlandebahn am Frankfurter Flughafen ging für die Bewohnerinnen und Bewohner des Rhein-Main-Gebiets ein enormer Zuwachs an Fluglärm einher. Die Belastungen durch Fluglärm schränken die Lebensqualität im Rhein-Main-Gebiet, in Mainz und Rheinhessen ein.

Fünf Jahre nach der Einweihung der Nordwestlandebahn am Frankfurter Flughafen fand am Samstag, 22. Oktober 2016, eine von der Initiative „Lebenswertes Mainz“ organisierte Kundgebung mit anschließendem Protestzug vom Ernst-Ludwig-Platz in Richtung Theodor-Heuss-Brücke statt, um gegen Fluglärm zu demonstrieren.

Im Gespräch lobte Doris Ahnen das Engagement der Initiativen, die sich seit Jahren gegen den Fluglärm einsetzen: „Das hat Solidarität verdient.“ Das Wachstum des Flugverkehrs rund um den Frankfurter Flughafen dürfe nicht grenzenlos sein, so Ahnen weiter. Deshalb seien Maßnahmen notwendig, um die Menschen auch in Mainz besser zu schützen. Dazu gehören eine echte Lärmobergrenze, eine Änderung des Flugroutensystems und rechtliche Regelungen auf Bundesebene.

01 Oktober 2016

„Tour de Mayence“ – Doris Ahnen wandert auf dem „Kleinen Mainzer Höhenweg“

Am 1. Oktober 2016 hat die Mainzer Landtagsabgeordnete Doris Ahnen im Rahmen ihrer traditionellen „Tour de Mayence“, die in diesem Jahr als Wanderung auf dem „Kleinen Mainzer Höhenweg“ stattfand, die Stadtteile Mombach, Gonsenheim, Finthen und Lerchenberg besucht. Unter der Führung von DAV-Wegewart Ralph Heinrichs waren neben Bürgerinnen und Bürgern auch der Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Dr. Eckart Lensch sowie Dr. Carsten Kühl, designierter Bundestagskandidat im Wahlkreis 205, mit dabei. Doris Ahnen: „Unsere Heimat Rheinhessen feiert in diesem Jahr ihr 200-jähriges Jubiläum. Dieses Ereignis habe ich zum Anlass genommen, gemeinsam mit den Menschen aus meinem Wahlkreis auf eine besondere Wander- und Entdeckungsreise zu gehen.“

Los ging es in der Mombacher Ortsmitte, wo die örtliche SPD die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Wanderung bereits zum Start erwartete und im Anschluss auf die rund 16 Kilometer lange Reise schickte. Weiter ging es zum Vereinsheim des Deutschen Alpenvereins Sektion Mainz. Hier erwartete der stellvertretende Vorsitzende des Vereins Peter Hirsch die Gruppe um Doris Ahnen zur Besichtigung der vereinseigenen Kletterhalle.

Den Mombacher „Waldfriedhof“ und das Naturschutzgebiet „Mainzer Sand“ passierend, erreichten die Wanderinnen und Wanderer nach einigen Kilometern Wegstrecke das „Wendelinusheim“ im Lennebergwald. Der zuständige Revierförster Stefan Dorschel gab hier einen ausführlichen Einblick in seine tägliche Arbeit und die besondere Bedeutung des Naherholungsgebiets „Lennebergwald“. Die SPD Gonsenheim sorgte dafür, dass die Anwesenden bei Federweißer und Zwiebelkuchen gestärkt auf den weiteren Weg gehen konnten.

Vorbei an „Lennebergturm“, „Schloss Waldthausen“ und den „Sieben Weihern“ gelangte die Wandergruppe nach über 10 Kilometern zur Zwischenstation in Finthen. Bevor es zum Schlussaufstieg auf den Lerchenberg gehen sollte, ging Historiker Dr. Matthias Dietz-Lenssen auf das Jubiläum „200 Jahre Rheinhessen“ ein und streifte in seinem Vortrag einige historische Wegmarken der Region.

Angekommen im 350 Hektar großen Ober-Olmer Wald, berichtete der zuständige Revierförster Jürgen Koch, wie sich der Wald in den vergangenen über zwei Jahrzehnten von der militärischen Nutzung zum beliebten Naherholungsgebiet entwickelt habe. Der „Hügel der Freundschaft“, den die Künstlerin Dörthe Bäumer dort vor einiger Zeit als Aussichtshügel errichten ließ, ist daher mit seinen in Erinnerung an den Kalten Krieg in die Stufen eingelassenen Friedensbotschaften auch als eine Art Gedenkstätte zu verstehen.

Den Abschluss der „Tour de Mayence“ bildete der Ausklang im Restaurant „Bergschön“ auf dem Lerchenberg. „Die ‚Tour de Mayence’ lebt davon, dass Menschen miteinander ins Gespräch kommen und im Rahmen der gemeinsamen Aktivitäten Neues erleben können“, freute sich Doris Ahnen abschließend über den gemeinsam verbrachten Tag.

30 September 2016

Ahnen: Konzept der Lärmobergrenze am Frankfurter Flughafen für Rheinland-Pfalz nicht ausreichend

„Das kürzlich durch das hessische Wirtschaftsministerium vorgestellte Lärmkonzept ist für die Menschen in Rheinland-Pfalz nicht ausreichend“, kommentiert die Mainzer Landtagsabgeordnete Doris Ahnen das Vorhaben der hessischen Landesregierung, die Reduzierung des Fluglärms rund um den Frankfurter Flughafen mit Hilfe einer so genannten Lärmobergrenze zu bewirken. Das Land Hessen weigere sich mit dem Konzept, eine klare Obergrenze für erlaubte Flugbewegungen festzulegen, so Ahnen. Die durch den Planfeststellungsbeschluss mögliche Steigerung auf rund 700.000 jährliche Flugbewegungen bis 2020 sei auch vor dem Hintergrund der Ergebnisse der NORAH-Studie nicht akzeptabel. Das Konzept sei eindeutig unzureichend. „Das Wachstum des Flugverkehrs rund um den Frankfurter Flughafen darf nicht grenzenlos sein“, stellt sich Doris Ahnen an die Seite der durch Fluglärm beeinträchtigten Bevölkerung und kritisiert damit neben den vorgestellten Maßnahmen auch den Bau des dritten Terminals.

03 September 2016

Doris Ahnen besucht „Spielplatzfest“ der SPD Bretzenheim

Auf Einladung des Ortsvereinsvorsitzenden Michael Wiegert hat die Mainzer Landtagsabgeordnete Doris Ahnen am vergangenen Samstag, 3. September 2016, das „Spielplatzfest“ der SPD Bretzenheim, das in diesem Jahr unter dem Motto „Fest der Begegnung“ stand, besucht.

Zahlreiche Spiel- und Spaßangebote lockten vor allem die jungen Gäste zum Spielen und Toben in die Grünanlage am „Elsterweg“. Doris Ahnen nutzte die Möglichkeit für Gespräche mit den Anwesenden.

03 September 2016

Doris Ahnen zu Gast beim 33. „Brunnenfest” der SPD Lerchenberg

Auf Einladung des Vorsitzenden Horst Zorn hat die Mainzer Landtagsabgeordnete Doris Ahnen am vergangenen Samstag, 3. September 2016, das 33. „Brunnenfest“ der SPD Lerchenberg besucht. Der Ortsverein hatte für seine Gäste wieder ein buntes Programm bei Musik, Essen und Getränken sowie tollen Angeboten für Kinder zusammengestellt.

Gemeinsam mit Dr. Carsten Kühl, Michael Hartmann, Marianne Grosse und Ortsvorsteherin Sissi Westrich nutzte Ahnen die entspannte Atmosphäre zum Gespräch mit zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern.

25 August 2016

Tennisclub Römerquelle 1977 Mainz-Finthen e.V. erhält Fördermittel vom Land

Die Mainzer Landtagsabgeordnete Doris Ahnen begrüßt die durch das Land Rheinland-Pfalz bewilligte Zuwendung aus dem „Sonderprogramm 2016 zur Förderung von kleinen Baumaßnahmen der Sportvereine“ für den Tennisclub Römerquelle 1977 Mainz-Finthen e.V.

Wie das rheinland-pfälzische Ministerium des Innern und für Sport mitteilte, wird der Tennisclub Römerquelle 1977 Mainz-Finthen e.V. eine Landeszuwendung für den Neubau von vier Tennisplätzen in Höhe von 20.800 Euro erhalten.

Doris Ahnen: „Mit den gewährten Zuschüssen für den Erhalt und Ausbau von Sportstätten unterstützt das Land vor Ort den Breitensport in Rheinland-Pfalz in besonderer Weise.“

17 August 2016

Ahnen: Land fördert Mainzer Krankenhäuser mit rund 4,15 Millionen Euro

Die Krankenhäuser in Mainz erhalten in diesem Jahr pauschale Fördermittel in Höhe von rund 4,15 Millionen Euro, wie die Mainzer Landtagsabgeordnete Doris Ahnen mitteilte. Davon erhalten das Katholische Klinikum Mainz 1,38 Millionen Euro, die Paritätische Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 46.800 Euro und die DRK-Trägergesellschaft Südwest (mit Standorten in Altenkirchen, Alzey, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Diez, Hachenburg, Kirchen, Mainz, Neuwied und Tageskliniken an weiteren Standorten) Gelder in Höhe von 2,72 Millionen Euro.

Die pauschalen Fördermittel, in diesem Jahr insgesamt 51,2 Millionen Euro, gewährt die Landesregierung den Krankenhäusern zusätzlich zu der Einzelförderung für größere Baumaßnahmen. Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler erklärte, dass das Land den Krankenhäusern in diesem Jahr für Investitionen und Pauschalförderung damit insgesamt rund 128 Millionen Euro zur Verfügung stelle. Die Höhe der pauschalen Fördermittel richte sich vor allem nach der Zahl der im vorangegangenen Jahr behandelten Patientinnen und Patienten. Die Ministerin erklärte weiter, dass die Krankenhäuser über die Verwendung der pauschalen Fördermittel frei verfügen könnten, um damit nach eigener Entscheidung zum Beispiel Krankenhausbetten oder medizinische Geräte zu kaufen.

„Mit dieser unbürokratischen Förderung stärkt die Landesregierung den Gesundheitsstandort Mainz. Sie trägt damit dazu bei, dass die Gesundheitsversorgung in unserem Land flächendeckend auf einem hohen Niveau gesichert bleibt“, so Doris Ahnen abschließend.

22 Juli 2016

Mainz-Lerchenberg: 100.000 Euro aus Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“

Die Mainzer Landtagsabgeordnete Doris Ahnen begrüßt, dass der Stadtteil Mainz-Lerchenberg für das Jahr 2016 Zuwendungen in Höhe von 100.000 Euro aus dem Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt – Investitionen im Quartier“ erhalten wird.

Wie das rheinland-pfälzische Ministerium des Innern und für Sport mitteilte, sollen mit den bereitgestellten Finanzmitteln weitere Investitionen in die Gebietsentwicklung auf dem Lerchenberg erfolgen.

Doris Ahnen: „Mein Dank gilt allen beteiligten Akteuren, die dazu beitragen, dass die ‚Soziale Stadt’ seit vielen Jahren nicht nur auf dem Lerchenberg, sondern auch in Mombach und in der Neustadt eine echte Erfolgsgeschichte ist. Die SPD wird auch in Zukunft für den dauerhaften Erhalt des Programms eintreten, weil es durch umfangreiche Investitionen in den beteiligten Quartieren dazu beiträgt, dass das Wohn- und Lebensumfeld der hier wohnenden Bürgerinnen und Bürger Schritt für Schritt aufgewertet wird.“

10 Juli 2016

Kinderfestival im Volkspark: Doris Ahnen unterstützt Spendentombola der Johanniter Unfallhilfe

Am Sonntag, den 10. Juli 2016, war die Mainzer Landtagsabgeordnete Doris Ahnen zu Gast beim 20. Kinderfestival der Sportjugend Rheinland-Pfalz im Mainzer Volkspark.

Vor allem die vielen Kinder und Jugendlichen nutzten die Möglichkeit, sich an unzähligen sportlichen Aktivitäten zu versuchen und dabei die eigene Geschicklichkeit und Koordination zu testen. Zugunsten der Johanniter Unfallhilfe, die wieder eine große Spendentombola aufgebaut hatte, hat Doris Ahnen fleißig Lose für den guten Zweck verkauft.

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