Die Corona-Pandemie stellt auch die Offene Kinder- und Jugendarbeit vor neue Herausforderungen, viele Angebote sind derzeit nicht verfügbar. „Es ist daher erfreulich, dass die Landesregierung bereits bestehende oder neue Projekte fördern möchte, die von Armut bedrohte Kinder und Jugendliche auch digital in den Blick nehmen“, so Ahnen. Antragsberechtigt sind soziale Projekte, die sich die Förderung sozialer (Alltags-) Kompetenzen, die Verbesserung der Bildungsgerechtigkeit, die Stärkung der Resilienz und die soziale Integration von finanziell benachteiligten Kindern- und Jugendlichen zur Aufgabe gemacht haben.
Anträge auf Förderung können zweimal im Jahr jeweils bis zum 30. Juni und 31. Dezember an die Mailadresse des Sozialministeriums R641@msagd.rlp.de gesendet werden.