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22 Januar 2020

Doris Ahnen im Gespräch: "Wie viel künstliche Intelligenz steckt in Mainz?"

Das Smartphone in der Jackentasche, die digitale Uhr am Handgelenk, maßgeschneiderte Werbung auf dem Computer. Künstliche Intelligenz ist, oft ganz unspektakulär, längst Teil unseres Alltags. Sogar Staubsaugerroboter, die uns den Alltag erleichtern, oder selbstfahrende Autos sind keine Fiktion mehr.

Unternehmen haben den Mehrwert der Technologie erkannt und sind bereits heute sehr erfolgreich. Neugründungen und Weiterentwicklungen werden selten ohne einen Bezug zur Künstlichen Intelligenz gedacht. Und das branchenübergreifend, auch da, wo man Künstliche Intelligenz vielleicht auf den ersten Blick nicht vermuten würde. Und direkt in unserer Nachbarschaft: Hier in Mainz.  

Wie viel Künstliche Intelligenz bereits in Mainz steckt, darüber ist Doris Ahnen bei ihrer Veranstaltung mit Expertinnen und Experten ins Gespräch gekommen. Antje Swietlik (Geschäftsführerin Krebsregister Mainz), Prof. Dr. Michael Maskos (Institutsleiter Fraunhofer Institut für Mikrosysteme und Mikrotechnik), Andreas Beeres (CIO Schott) und Prof. Dr. Sven Pagel (Hochschule Mainz) haben anschaulich dargestellt, wie Künstliche Intelligenz in ihren Unternehmen zum Einsatz kommt und wie diese unseren Alltag bereichert.

Danach traten die Expertinnen und Experten mit den Gästen und untereinander in den Austausch und konnten wichtige Kontakte knüpfen. Und ich konnte weitere Impulse für meine Arbeit mitnehmen.

v. l. n. r.: Prof. Dr. Sven Pagel, Andreas Beeres, Doris Ahnen, Antje Sweitlik, Prof. Dr. Michael Maskos

11 Dezember 2019

„Applaus fürs Ehrenamt“ – Doris Ahnen würdigt engagierte Mainzerinnen und Mainzer

Wenn spontan gekochte Selleriesuppe Patientinnen zum Strahlen bringt, wenn Kinder wöchentlich zum Feuerlöschen oder Klettern zusammenkommen, wenn Sportvereine sich weit über sportliche Herausforderungen hinaus einbringen, wenn Menschen zusammenfinden, um Geflüchtete im Alltag oder Start-ups bei der Gründung zu unterstützen - dann sind Ehrenamtliche am Werk! Rund 1,7 Millionen Menschen in Rheinland-Pfalz engagieren sich in unterschiedlichen Bereichen.

Um diesen Menschen für ihren wichtigen Einsatz für unsere Gesellschaft zu danken, dazu beizutragen, bürgerschaftliches Engagement weiter zu fördern und Ehrenamtliche zusammenzubringen, habe ich engagierte Mainzerinnen und Mainzer zu einer Podiumsdiskussion mit anschließendem Austausch eingeladen.

Auf dem Podium kamen nach einem Impulsvortrag von Clemens Hoch (Chef der Staatskanzlei) mit Claudia Ahlers (Ehrenamtskoordinatorin bei der Stiftung Juvente Mainz), Christopher Baumert (Stadtjugendfeuerwehr Mainz), Lisa Haus (Business Angels Rheinland-Pfalz e.V.), Baris Baglan (ASV Mainz 88 e.V.), Uta Bertog  (Mitglied „Grüne Damen und Herren“ im Katholischen Klinikum Mainz) und Raoul Taschinski (Vorstandsmitglied Stadtjugendring Mainz e.V., Jugendreferent beim Deutschen Alpenverein Sektion Mainz e.V.) erfahrene Ehrenamtliche aus unterschiedlichen Bereichen mit mir und untereinander ins Gespräch und haben uns spannende Einblicke in ihre Arbeit gegeben. Selbstverständlich gab es auch konkrete Wünsche an die Politik, wie das Ehrenamt erleichtert werden kann. Das sind wichtige Impulse für meine weitere Arbeit.

 

03 Dezember 2019

Veranstaltung "Applaus für das Ehrenamt"

Dienstag, 3. Dezember 2019, 18.00 Uhr,
Sitzungssaal der SPD-Landesgeschäftsstelle,
Romano-Guardini-Platz 1, 55116 Mainz

 

 

09 November 2019

Doris Ahnen vor Ort in Hechtsheim, Bretzenheim, Gonsenheim, Mombach und in der Innenstadt

Morgen ist Stichwahl! Heute bin ich mit vielen Mainzerinnen und Mainzern in Hechtsheim, Bretzenheim, Gonsenheim, Mombach und auf dem Gutenbergplatz noch einmal ins Gespräch gekommen. Gemeinsam unterwegs für ein gerechtes Mainz, für Mobilität der Zukunft und eine nachhaltige Stadtentwicklung – kurz: für Michael Ebling! #ME4Mainz

22 Oktober 2019

Abgeordnete Ahnen: Gemeindeschwester Plus zukünftig auch in Mainz

„Ich freue mich sehr über die Ankündigung von Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, dass es zukünftig auch in der Stadt Mainz eine Gemeindeschwester Plus geben wird“, reagierte SPD-Abgeordnete Doris Ahnen auf die Entscheidung, die vergangene Woche in Mainz getroffen wurde. Das Landesprojekt „Gemeindeschwester Plus“ richtet sich an alte Menschen, die noch zuhause leben und nicht pflegebedürftig sind, die aber dennoch Unterstützung und Beratung wünschen. 

Gemeindeschwestern Plus beraten hochbetagte Menschen mit dem Ziel, dass diese ihre Selbständigkeit möglichst lange erhalten können, sie geben Hinweise auf soziale Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten und helfen dabei, Netzwerke zu knüpfen – beispielsweise durch die Vermittlung von Veranstaltungen oder Seniorentreffen. „Mit ihrem präventiven Ansatz helfen die Gemeindeschwestern Plus dabei, Pflegebedürftigkeit so lange wie möglich zu vermeiden und alten Menschen weiterhin ein Leben in ihren eigenen vier Wänden zu ermöglichen“, so Doris Ahnen. Gemeindeschwestern Plus gibt es in Rheinland-Pfalz seit 2015, finanziert zunächst zu 100 Prozent vom Land, seit diesem Jahr auch mit finanzieller Unterstützung der Krankenkassen. Im Sommer startete das Sozialministerium ein Auswahlverfahren für neue Gemeindeschwestern Plus unter allen interessierten Kommunen, das nun mit der Entscheidung der Lenkungsgruppe abgeschlossen wurde. Bislang gab es 19 Gemeindeschwestern Plus in Rheinland-Pfalz, mit der aktuellen Entscheidung kommen Angebote in zwölf weiteren Kommunen hinzu. „Für die Stadt Mainz ist das eine gute Nachricht“, betont Ahnen. „Seniorinnen und Senioren werden von diesem einmaligen Beratungsangebot direkt profitieren und erhalten eine wirkungsvolle Unterstützung dabei, ihr gewohntes Leben im vertrauten Umfeld auch zukünftig weiterführen zu können. Und auch die Kommune profitiert von der Netzwerkarbeit der Gemeindeschwesternplus“, so Ahnen abschließend.

21 Oktober 2019

Städtebauförderung: Stadt Mainz erhält 3,856 Millionen Euro für Maßnahmen auf dem Lerchenberg

Die Stadt Mainz erhält für das Jahr 2019 aus dem Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt – Investitionen im Quartier“ insgesamt weitere 3,856 Millionen Euro Städtebauförderungsmittel für die Fortführung der laufenden Entwicklung im Stadtteil Mainz-Lerchenberg. Dies teilt die Mainzer Landtagsabgeordnete Doris Ahnen unter Bezugnahme auf das rheinland-pfälzische Innenministerium mit.

Die Stadt Mainz wird die zur Verfügung gestellten Mittel hauptsächlich für die Sanierung des Bürgerhauses sowie für das Quartiersmanagement einsetzen. Im Mittelpunkt der Quartiersentwicklung steht das Bürgerhaus mit Kosten von über 8 Millionen Euro. Hierfür werden mit dem ersten Bescheid zunächst 3,7 Millionen Euro bereitgestellt, weitere Fördermittel sind für das Vorhaben eingeplant. Doris Ahnen: „Städtebauliche Erneuerung ist für Rheinland-Pfalz, seine Städte und Gemeinden eine langfristige Schwerpunktaufgabe. Für den Lerchenberg ist die nun startende Sanierung des Bürgerhauses ein großer Schritt.“

18 Oktober 2019

"Hechtsheimer Tapas, Wein & Michael" der SPD Mainz-Hechtsheim

Die SPD Mainz-Hechtsheim hat mit „Hechtsheimer Tapas, Wein & Michael“ am Freitag, 18. Oktober 2019, den Sommer zurückgeholt. Ein schöner Abend mit Michael Ebling , Tatiana Herda Munoz, Marc Bleicher und vielen anderen.

11 Oktober 2019

Doris Ahnen unterwegs zu Hausbesuchen in Mainz-Gonsenheim

Mit den Genossinnen und Genossen der SPD Mainz Gonsenheim war die Mainzer Landtagsabgeordnete Doris Ahnen unterwegs für ein gerechtes Mainz, für Mobilität der Zukunft und eine nachhaltige Stadtentwicklung - kurz: für Michael Ebling!

06 Oktober 2019

Doris Ahnen zu Gast beim "Regionalen Markt" auf der Kupferbergterrasse

Am Sonntag, 6. Oktober 2019, war die Mainzer Landtagsabgeordnete Doris Ahnen zusammen mit Michael Ebling beim regionalen Markt auf der Kupferbergterrasse bei Eulchen Bier. Doris Ahnen: "Einkaufen vor Ort und nachhaltiges Genießen sind dank der vielen tollen regionalen Produzentinnen und Produzenten in Mainz kein Problem!"

01 Oktober 2019

Veranstaltung "Wohnen in Mainz - Bezahlbar und nachhaltig"

Heute Abend fand unter anderem mit Michael Ebling, Thomas Will und Marianne Grosse die Veranstaltung „Wohnen in Mainz - Bezahlbar und nachhaltig“ in der Bar Hintz & Kuntz statt. Doris Ahnen: "Mir ist wichtig, dass alle Menschen, die gerne in Mainz leben möchten, dies auch tun können und niemand ausgeschlossen ist. Ich freue mich, dass Mainz auch mit Hilfe der sozialen Wohnraumförderung des Landes die Trendwende hin zu mehr sozialem Wohnungsbau geschafft hat. Mehr zu bauen, schneller zu bauen und dabei weiterhin qualitätsvoll zu bauen, ist unsere gemeinsame Aufgabe!"

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